Bücher in Schachteln - Alles handgemacht

Schlagwort: Projekt Schachtelbuch (Seite 1 von 2)

Klein und murkelig

Manchmal passieren Dinge, mit denen man wirklich nicht rechnet. Es passiert einfach so. Wir sind dem Zufall hilflos ausgeliefert. Das ist wie eine Mutation, die kommt ohne Anmeldung. Entweder sie bringt die Welt nach vorn oder …

Am Wochenende habe ich zwei Schachtelbücher gebastelt: „Das Mädchen und die Pusteblumen“. Das ist die Geschichte, für die ich mich von der KI inspirieren ließ. Ich wollte ChatGPT ausprobieren, nur zur Inspiration. Die Geschichte habe ich dann selbst geschrieben. Sie wäre sonst, es ist schon ein paar Monate her, grottig geworden. Wer weiß, wie es heute, in 5 oder 15 Jahren aussieht?  

Das Mädchen und die Pusteblumen

Ein Märchen von einem Märdchen, das in einen wundersamen Garten gerät, eine Fee und einen verwunschnen Troll kennenlernt.

Schachtelbücher sind klein und murkelig. Und da ist es passiert, zufällig und an eine Mutation erinnernd.

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Schachtelbuch mit neuem Schuber

Größenvergleich mit einer Euro-Münze

Mein bekanntes Schachtelbuch

Fräulein Pimpernell
Eine Schachtelbuchgeschichte in Textschnipseln

im Schuber in der Größe einer Streichholzschachtel, also ca. 3,5 x 5,0 x 1,0 cm (Hier im Größenvergleich zu einer 1-Euro-Münze).


Der Schuber vom letzten Schachtelbuch hat mir noch nicht gefallen. Die verarbeitete Pappe war einfach zu dünn und die Kaschierung reichte nicht bis nach innen. Dadurch war Kante des Schubers sichtbar. Das Teil hat also alles in allem einen etwas unsauberen und unfertigen Eindruck hinterlassen. Man lernt aus seinen Fehlern.

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Neue Schachtel-Variante: Schuber

Schachtelbücher im Schuber

Mein bekanntes Schachtelbuch

Textschnipsel
Gewutter und andere Tohiwabohi

Gibt es jetzt auch im Schuber. Die Maße sind gleichgeblieben: Die Größe einer Streichholzschachtel, also ca. 3,5 x 5,0 x 1,0 cm.

Den Schuber gibt es in zwei Varianten.

Alles wurde es in völliger Handarbeit gefertigt, mit viel Liebe, Spaß und scharfem Blick. Das Teil ist so klein, da muss man bei der Herstellung mächtig aufpassen, sowohl beim Buch als auch bei der Schachtel, in diesem Fall beim Schuber.

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2024 – Das Jahr mit dem Schalter

Nun isses da: Das neue Jahr. Da kann man nischt machen, da müssen wir durch. Und einen Tag länger, als üblich ist es auch noch. Wir schaffen das.

Ganze 366 Tage. Das sind:

      52 Wochen
      52 Mittwoche, Donnerstage, Freitage, Samstage und Sonntage
      53 Montage und Dienstage
      12 Monate
      4 Jahreszeiten
      8784 Stunden
      527.040 Minuten
      31.622.400 Sekunden
      Etwa 35 neue Tatorte
      3 Mrd. Wiederholungen alter Tatorte
      366 Tage mit Mistwetter, zu kalt, zu nass, zu warm, zu trocken, zu windig …
      366 Sonnenuntergänge und genauso viele Aufgänge
      Und Krieg gibt es immer irgendwo. Seid nett zueinander und solidarisiert euch.
      …

Alles in allem eine halbe Ewigkeit, zum Glück nur eine halbe. Und in 352 Tagen ist Weihnachten. Es wird, es ist also ein ganz normales Jahr.

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Fräulein Pimpernell

Fräulein Pimpernell
Fräulein Pimpernell

Seit gestern gibt es Band 3 der Schachtelbuch-Edition. Der Titel lautet:

Fräulein Pimpernell
Eine Schachtelbuch-Geschichte in Textschnipseln

Natürlich wurde es in völliger Handarbeit gefertigt: mit viel Liebe, Spaß und scharfem Blick. Das Teil ist so klein, da muss man bei der Herstellung mächtig aufpassen.

Das Büchlein im Streichholzschachtelformat soll neugierig machen auf mein erstes, 2021 im Proof Verlag Erfurt erschienenes Buch mit Kurzgeschichten.

Die sieben Zwerge 2.0
Kurzgeschichten mit Trouble … in jeder Beziehung

Fräulein Pimpernell ist die erste Geschichte in diesem Buch. Die Handlung ist schnell zusammengefasst:

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